Hier findet ihr meine Instagram Posts mit weiterführenden Informationen. Neben dem Post seht ihr einen Reiter mit weiterführenden Informationen und den dazugehörigen Ortsangaben. Über die Punkte in der Karte gelangt ihr direkt zu dem jeweiligen Post.
Map by Stamen Design, CC BY 3.0. Data OpenStreetMap, under ODbL.
Google Maps:
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Koordinaten:
50°42’10.2″N 4°17’11.2″E
Übersichtskarte:
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Jahreszeit:
Die Blütenpracht des Hasenglöckchens überzieht den Waldboden Ende April/Anfang Mai.
Die Blütenzeit kann jährlich ein bis zwei Wochen schwanken. Der aktuelle Zustand wird täglich auf der offiziellen
Hallerbos Web-Seite dokumentiert.
Allgemeines:
Der Hallerbos Wald ist schon längst kein Geheimtipp mehr. Deshalb finden sich dort in Scharen Besucher und Fotografen ein. Aus diesem Grund, und wegen des guten Lichts, sollte man sehr früh vor Ort sein. Am besten weit vor Sonnenaufgang. Ein Spaziergang am Tag zuvor ist für die Orientierung am nächsten Morgen sinnvoll. Besuche am Wochenenden sollten aufgrund der Menschenmengen definitiv vermieden werden.
Schlechtes Wetter sollte einem vom Besuch nicht abhalten. Dieses kann eine ganz besondere Lichtstimmung zaubern und auch tagsüber lässt sich bei dem diffusem Licht noch gut fotografieren. Mit etwas Glück zieht ja auch was Nebel auf.
Für einen Rundgang durch das verzweigte Waldgebiet sollten gut zwei Stunden eingeplant werden.
Es besteht eine Wegpflicht! Sowieso sollte es selbstverständlich sein, dass man die sensible Vegetation nicht betritt. Von den Wegen aus finden sich genügend interessante Perspektiven!
Parkplatz:
Es gibt um das Waldgebiet einige Parkplätze – Übersichtskarte – Ich bevorzuge P8. Dieser liegt am günstigsten zu den interessantesten Spots: Google Maps
Google Maps:
Link
Koordinaten:
N 42° 9′ 4.9032 E -1° 26′ 50.5644
Einfahrt & Touristcenter:
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Jahreszeit:
Ganzjährig
Eintritt:
kostenfrei
Allgemeines:
Die Bardenas de Reales ist eine von zwei „Wüsten Regionen“ in Spanien. Tatsächlich kommt hier ein wenig Wüsten Feeling auf. Befahrbar ist sie mit jedem Auto. Allerdings solltest du dir im Klaren sein, dass es hier fast ausschließlich über Schotterpisten geht. Auch ist die Größe mit einer Fläche von knapp 42.000 h nicht zu unterschätzen. Wer den kleinen Rundweg fährt, ist mit 20 km dabei. Wenn etwas ausgiebiger das Gebiet erkundet wird, kommt man auch gut und gerne auf 40-60 km. Besonders, wenn man zu den verschiedenen Spots je nach Lichtstimmung hin und her fährt.
Fotolocations gibt es hier unzählige. Einfach umherfahren und staunen.
Wer hier plant mehrere Motive jeweils zur besten Lichtstimmung abzulichten, der sollte zwei Tage vor Ort einplanen.
Fotografieren:
Die beste Zeit ist natürlich Abends vor Sonnenuntergang. Wenn die Sonne tief steht, so leuchten die Sandsteinformationen glutrot.
Vom Weitwinkel bis zum Tele bieten sich hier alle Brennweiten an. Da in der Region wenig Lichtverschmutzung herrscht, können hier auch Nachts sehr gut ein paar Sternaufnahmen machen.
Parkplatz:
Es gibt genügend Schotterparkplätze oder Ausbuchtungen entlang der Schotterstraße um einen Stopp einzulegen.
Wichtiger Hinweis:
Verpflegung in Form von Restaurants oder gar Tankstelle gibt es hier nicht. Also vorher eindecken!
Gelegentlich kann man auch in den „Genuss“ kommen von Kampfjets überflogen zu werden. Teile des Gebiets werden für Tiefflug Übung genutzt. Inklusive Abwurf von Raketenattrappen. Aber keine Sorgen, die Bereiche sind entsprechend ausgewiesen.
Campieren:
Die Bardenas sind ein Nationalpark. Deshalb ist das nächtigen hier nicht erlaubt, ggf. wird man in der Nacht auch vom Ranger gebeten das Gebiet zu verlassen. Wer allerdings hier Nachtaufnahmen machen will und auf einem Parkplatz steht, wird wohl keine Probleme bekommen.
Der nächstgelegene Ort ist Aruegads. Hier gibt es einen kostenlosen Wohnmobil Stellplatz. Nicht schön und die nahgelgenen Mastbetrieb sorgen nicht für den angenehmsten Geruch, allerdings ist es ein guter Ausgangspunkt um den Park zu besuchen.
Stellplatz:
Link
Google Maps:
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Koordinaten:
50°42’10.2″N 4°17’11.2″E
Übersichtskarte:
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Jahreszeit:
Die Blütenpracht des Hasenglöckchens überzieht den Waldboden Ende April/Anfang Mai.
Die Blütenzeit kann jährlich ein bis zwei Wochen schwanken. Der aktuelle Zustand wird täglich auf der offiziellen
Hallerbos Web-Seite dokumentiert.
Allgemeines:
Der Hallerbos Wald ist schon längst kein Geheimtipp mehr. Deshalb finden sich dort in Scharen Besucher und Fotografen ein. Aus diesem Grund, und wegen des guten Lichts, sollte man sehr früh vor Ort sein. Am besten weit vor Sonnenaufgang. Ein Spaziergang am Tag zuvor ist für die Orientierung am nächsten Morgen sinnvoll. Besuche am Wochenenden sollten aufgrund der Menschenmengen definitiv vermieden werden.
Schlechtes Wetter sollte einem vom Besuch nicht abhalten. Dieses kann eine ganz besondere Lichtstimmung zaubern und auch tagsüber lässt sich bei dem diffusem Licht noch gut fotografieren. Mit etwas Glück zieht ja auch was Nebel auf.
Für einen Rundgang durch das verzweigte Waldgebiet sollten gut zwei Stunden eingeplant werden.
Es besteht eine Wegpflicht! Sowieso sollte es selbstverständlich sein, dass man die sensible Vegetation nicht betritt. Von den Wegen aus finden sich genügend interessante Perspektiven!
Parkplatz:
Es gibt um das Waldgebiet einige Parkplätze – Übersichtskarte – Ich bevorzuge P8. Dieser liegt am günstigsten zu den interessantesten Spots: Google Maps
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